Herren | Einzel | 03.02.2019
Wegen heftigem Schneefall konnte am Sonntagvormittag kein weiterer Sprung absolviert werden, weshalb der provisorische Wettkampfdurchgang von Freitag heran gezogen wurde. Trotz Rückenwind flog Manuel Faißt aus Deutschland auf 135m und startete somit von der Pole Position in die 10 km. Jarl Magnus Riiber, der auf Rang vier lauerte, konnte sich im Tiefschnee von Klingenthal erneut durchsetzen und holte sich den zweiten Sieg in Folge.
Nach seinem zehnten Saisonsieg macht der Norweger den vorzeitigen Gewinn des Gesamtweltcups nahezu perfekt. Auch wenn nun noch vier Wettbewerbe in der Saison anstehen, ist es kaum mehr möglich den Norweger von Rang eins im Gesamtklassement zu verdrängen.